Keuschhaltung für alle Zeiten - der Kerker-Cucki darf ein letztes Mal spritzen

Schon viele Jahre bin ich ihr Cuckold. "Kerker-Cucki" nennt sie mich seit einigen Monaten, denn ich musste in den Keller umziehen, seit ihr Lover Peter in unser gemeinsames Haus eingezogen ist. Nun leben die beiden oben und ich im dunklen Kerkerzimmer mit einem kleinen Fenster.

Direkt über mir ist unser Schlafzimmer und jedes Mal, wenn die beiden ficken, höre ich unser Ehebett knarzen, lausche ihren lustvollen Schreien und höre sein tiefes Stöhnen, wenn er seinen Samen in meine Frau spritzt. Wahnsinnig vor Geilheit habe ich mir in diesen Momenten selbst oft einen runter geholt, aber nun hat meine Ehe-Herrin beschlossen, dass damit Schluss sei.

Vor mir liegt der Peniskäfig, den sie mir gerade gegeben hat, und ein Vertrag. Meine Ehe-Herrin sagte, es wäre an der Zeit für die nächste Stufe. Ich bin völlig verwirrt: Empfinde einerseits Stolz darüber, dass sie mich für einen weiteren Schritt in der Cuckolderziehung als reif genug erachtet, andererseits fühle ich mich entwürdigt, denn in diesem Vertrag fordert sie völlige Keuschhaltung von mir.

Sie will, dass ich den Peniskäfig jetzt gleich anlege und ihr den Schlüssel gebe. In einer Stunde kommt sie wieder, um ihn abzuholen. So lange habe ich Zeit, um mir ein letztes Mal meinen Schwanz leer zu machen, sagte sie, und legte mir ein Video ein, auf dem sie sich mit Peter in unserem Schlafzimmer gefilmt hat. Ich starre auf den Bildschirm, sehe, wie sein dicker Schwanz in die zarte Möse meiner Ehe-Herrin gleitet, immer und immer wieder.

Dann blicke ich wieder auf den Vertrag, in dem sie mir eine Never-Inside-Beziehung abverlangt: "Nie wieder wirst du in meine Muschi eindringen und auch in keine andere auf dieser Welt. Du wirst ab sofort keusch gehalten und bist mein Cuckold ohne Rechte, vor allem ohne das Recht auf Sex."

Sein Schwanz fickt immer noch auf dem Fernseher, unglaublich, welche Ausdauer er hat! Wäre ich so ein potenter Lover würde mich meine Ehe-Herrin nicht als Kerker-Cucki halten, aber so habe ich es wohl nicht anders verdient als eingekerkert, bald auch im Peniskäfig eingesperrt und zur Keuschhaltung verdammt meiner Ehefrau zu dienen. Unschlüssig schaue ich auf den Vertrag, in dem sie mich zum Cuckoldsklaven ohne Rechte machen will.

Der Fernseher zeigt mir quälende Bilder von der Geilheit meiner Eheherrin, die lustvoll immer mehr fordert und Peter fickt sie wie ein Weltmeister. Nie mehr werde ich dies spüren, Never-Inside für alle Zeiten. Ein letztes Mal nehme ich meinen Schwanz in die Hand, der hart und geschwollen ist, aber lange nicht so groß wie Peters mächtiger Prügel.

Das kümmerliche, dünne Würmchen darf noch einmal kurz spritzen und dann beuge ich mich dem Willen meiner Ehe-Herrin: Ich setze meine Unterschrift unter den Vertrag, in dem ich auf das Recht auf Sex verzichte, in eine totale Keuschhaltung einwillige und einer Never-Inside-Beziehung zustimme. Der Film ist zu Ende, mein Schwanz ist leer, der Bildschirm bleibt dunkel, der Peniskäfig klickt zu.



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