Der Cuckoldsklave in meinem SM-Studio ist zur Benutzung frei gegeben

Als Domina in einem SM-Studio habe ich einen hauseigenen Cuckoldsklaven. Vor langer Zeit war ich mit ihm verheiratet, doch mittlerweile halte ich ihn als Toilettensklave, Zofe und Cuckoldsklaven und verleihe ihn sogar an meine anderen Domina-Kolleginnen.

Als Ehemann hat er nicht viel getaugt, aber seit wir geschieden sind und diese Cuckoldbeziehung miteinander leben, verstehen wir uns bestens. Wenn ich einen Sklaven zu Gast habe, führe ich ihm manchmal meinen Cuckoldsklaven vor und zeige ihm, welche Demütigungen ihm noch bevorstehen, wenn er nicht brav ist.

Dann muss mein Cuckoldsklave sich z.B. hin knien, dem anderen Sklaven den Schwanz halten und zusehen, wie ich ihn mit meiner Peitsche züchtige. Oder ich verlange von ihm, dass er in meinem SM-Studio einen meiner Gäste bewirtet, natürlich nackt oder im Hurenkleid, damit es auch eine richtige Erniedrigung für ihn ist.

Gefällt mir ein Gast, dann lasse ich ihn Leckdienste verrichten und mein Cuckoldsklave muss in der Ecke sitzen und zusehen. Sich anzufassen ist ihm natürlich nicht gestattet! Ebenso wenig darf er mich berühren, außer ich gestattet es ihm, was selten vorkommt. Sollte sich sein Schwanz aufrichten, verlange ich, dass er ihn in den Peniskäfig steckt oder nach hinten abbindet, denn ihm ist jegliche offen gezeigte Sexualität untersagt.

Als demütiger Sklave erfüllt er jeden meiner Befehle widerspruchslos. Auch zum Toilettensex zwinge ich den devoten Cuckoldsklaven manchmal und so muss er sich von einem meiner SM-Studiogäste anscheißen lassen oder wird von mir angepinkelt, während ich mit meinem Gast Sekt trinke.

Dann sitzt er wie ein Hund unter dem Tisch, nimmt meinen NS entgegen und muss alles vom Boden lecken, wenn etwas von meinem NS daneben geht. Solche Toilettensex-Erniedrigungen sind genau richtig für meinen Cuckoldsklaven, denn dann darf er zur Belohnung dabei bleiben, während ich einen Gast abmelke. Gerne führe ich ihn auch vor, lasse ihn seinen krummen Schwanz zeigen, denn er hat eine Penis-Missbildung, weshalb er eine Frau kaum beim Ficken befriedigen kann.

Dann zeige ich den Cuckoldsklaven und seinen Winzlingsschwanz meinen Domina-Kolleginnen und jede darf einmal auf das nichtsnutzige Penisding pinkeln. Anpinkeln finde ich eine Erniedrigung, die ich meinem Cuckoldsklave gern zuteil werden lasse, denn wenn er NS schlucken muss, weiß er, wo sein Platz in der Hierarchie ist: ganz unten. Als Toilettensex-Kloschüssel dient er mir gut und bedankt sich für seinen Platz am Boden.

Auch meine Liebhaber dürfen den Cuckoldsklaven anspuken, auslachen, für Toilettensex-Spiele benutzen und es macht ihnen Spaß, wenn ich sie auffordere, den Schlappschwanz anzupinkeln. Das Cuckold-Männchen lässt sich solche NS-Torturen gern gefallen, denn wenn alle mein SM-Studio verlasen haben, ich die Lichter lösche und mich erschöpft auf das Sofa fallen lasse, um die High Heels auszuziehen und die Beine hochzulegen, darf mein Cuckoldsklave sich zu mir setzen und mir meine Füße massieren. Für diese intimen Momente der Nähe tut er alles. Deshalb wird er auch morgen wieder kommen und sich erneut als NS- und Cucki-Sklave benutzen lassen und jede Erniedrigung ertragen.



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